Salvatore und die Grüße aus San Pantaleo: Wenn Freundschaft und Zufall zusammenpassen
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Sardinien ist groß. Zumindest größer, als viele denken. Wer nur an Strände und kleine Dörfer denkt, vergisst leicht, dass die Insel auch echte Städte hat – mit quirligem Alltag, Verkehr, Märkten und Universitäten. Ein kurzer Überblick von groß nach klein.
Cagliari ist das Herz Sardiniens. Knapp 150.000 Einwohner leben hier – und werktags sind es noch mehr, weil Pendler aus der Umgebung dazukommen. Die Altstadt zieht sich über einen Hügel, von oben sieht man die ganze Bucht. Hafen, Flughafen, Uni – hier passiert alles.
Schlagwörter: Hauptstadt, Hafenstadt, Altstadt
--> Cagliari
Mit rund 120.000 Menschen ist Sassari die zweitgrößte Stadt. Weniger touristisch, mehr Alltag. Breite Plätze, eine Uni mit Geschichte, dazu ein Hauch von Arbeiterviertel. Wer echtes sardisches Leben abseits der Postkartenbilder sehen will, ist hier richtig.
Schlagwörter: Studentenstadt, Nord-Sardinien, Tradition
--> Sassari
Direkt neben Cagliari, quasi zusammengewachsen. Hier wohnen knapp 70.000 Leute, viele pendeln täglich in die Hauptstadt. Trotzdem: eigene Strände, eigenes Leben. Ein bisschen Schlafstadt, aber nicht ohne Charme.
Schlagwörter: Küstenstadt, Wohnen, Meer
--> Quantu Sant`Eluna
Olbia hat etwa 60.000 Einwohner und ist für viele nur ein Flughafen oder Fährhafen. Schade eigentlich. Denn die Stadt selbst hat eine lebendige Innenstadt und ist wirtschaftlich top aufgestellt. Aber klar: Die meisten fahren gleich weiter nach Porto Cervo.
Schlagwörter: Fährhafen, Flughafen, Costa Smeralda
--> Olbia
Mit gut 35.000 Menschen nicht gerade riesig, aber kulturell wichtig. Nuoro gilt als geistiges Zentrum Sardiniens. Hier geht’s weniger um Meer, mehr um Literatur, Museen, Identität. Und ja, man fährt Serpentinen hoch, um dorthin zu kommen.
Schlagwörter: Bergstadt, Kultur, Tradition
Etwa 30.000 Einwohner, ruhiger als die großen Städte. Historische Plätze, ein bisschen Mittelalter, ein bisschen Barock. Nichts Lautes, eher unaufgeregt. Ideal für alle, die Sardinien in kleinerem Maßstab erleben wollen.
Schlagwörter: Westküste, Geschichte, entspannt
Knapp 43.000 Menschen – also eigentlich größer als Oristano, aber gefühlt intimer. Die Altstadt erinnert an Katalonien, nicht zufällig: Bis heute hört man hier den Dialekt. Sonnenuntergänge über der Stadtmauer? Unbezahlbar.
Schlagwörter: Altstadt, Katalanisch, Küste
Rund 25.000 Einwohner. Früher Bergbauzentrum, heute ruhiger. Kirchen, Gassen, Relikte aus Industriezeiten. Spannend, weil nicht alles auf Hochglanz poliert ist.
Schlagwörter: Bergbau, Süden, historische Stadt
Mit etwa 14.000 Menschen klein, aber eigen. In den Bergen der Gallura gelegen, umgeben von Korkeichen und Granitfelsen. Hier wirkt Sardinien fast schon norditalienisch – kühlere Luft, klarere Konturen.
Schlagwörter: Gallura, Korkeichen, Granit
Nur rund 8.000 Einwohner, aber oft größer im Gedächtnis. Die Häuserfassaden leuchten in allen Farben, dazu der Fluss Temo und eine Burg über der Stadt. Wer durch die Gassen läuft, vergisst leicht, dass das hier nur eine Kleinstadt ist.
Schlagwörter: Westküste, bunte Häuser, Fluss
Auf San Pietro, südwestlich vor Sardinien. Etwa 6.000 Menschen, mit ligurischem Dialekt und ganz eigenem Flair. Fischer, enge Gassen, Thunfisch-Tradition. Fühlt sich fast an, als wäre man nicht mehr in Sardinien – und doch mittendrin.
Schlagwörter: Inselstadt, San Pietro, Thunfisch
Gut 10.000 Einwohner auf der gleichnamigen Insel. Ausgangspunkt für das berühmte Archipel. Militärgeschichte trifft auf Badebuchten. Hier fahren mehr Boote als Busse.
Schlagwörter: Insel, Archipel, Granit
Etwa 7.000 Menschen, im Osten gelegen. Ein Ort mit schöner Altstadt, nicht weit von der berühmten Cala Luna und dem Golf von Orosei. Wer Natur und kleine Stadt verbinden will, landet oft hier.
Schlagwörter: Ostküste, Altstadt, Natur
Knapp 13.000 Einwohner, eingebettet in Hügel und Wasserfälle. Nicht die erste Adresse auf der Touristikkarte, aber authentisch. Landwirtschaft prägt das Leben hier stark.
Schlagwörter: Landwirtschaft, Südwesten, Berge
Gut 12.000 Menschen auf einer Halbinsel im Südwesten. Eine der ältesten Siedlungen der Insel, mit punischen Wurzeln. Hafen, enge Straßen, ein bisschen verschlafen – aber lebendig im Sommer.
Schlagwörter: Halbinsel, Süden, Hafen
Rund 11.000 Einwohner. Kaum bekannt, aber praktisch: nahe den Stränden von La Caletta, gleichzeitig dicht an den Bergen der Baronia. Alltag trifft auf Urlaubsgebiet.
Schlagwörter: Ostküste, Alltag, Baronia
Ein Ortsteil von Tortolì, knapp 5.000 Einwohner, aber strategisch wichtig. Hafenstadt mit roten Porphyrklippen direkt am Meer. Wer mit der Fähre hier ankommt, sieht zuerst Felsen, nicht Strand.
Schlagwörter: Ogliastra, Hafen, rote Felsen
Nur etwa 6.000 Einwohner, aber dafür ein Bild, das jeder Sardinien-Prospekt gern zeigt: mittelalterliche Festung über dem Meer, Treppengassen, Handwerkskunst. Hübsch, aber nicht zu glatt.
Schlagwörter: Nordküste, Festung, Mittelalter
Gut 3.500 Menschen, im Landesinneren. Kein Meer weit und breit, dafür weite Felder, Schafe und Ruhe. Hier merkt man, dass Sardinien groß und vielfältig ist.
Schlagwörter: Inland, Landwirtschaft, Ruhe
Sardinien ist nicht nur Strand und Dorfidylle. Wer die Insel wirklich kennenlernen will, sollte auch die Städte sehen – von der Hauptstadt bis zum Bergdorf. Jede hat ihr eigenes Tempo, ihren eigenen Klang.
Labels: Sardinien, Städte, Ortschaften, Cagliari, Sassari, Olbia, Alghero, Nuoro, Quartu Sant’Elena, Oristano, Iglesias, Tempio Pausania
Meta-Beschreibung: Überblick über die wichtigsten Städte Sardiniens – von Cagliari bis Tempio Pausania. Mit Einwohnerzahlen, kurzen Infos und Tipps, welche Orte einen Besuch lohnen.
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