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Porto Cervo: Sardiniens Hotspot zwischen Luxus, Meer und Mythos

Porto Cervo: Sardiniens Hotspot zwischen Luxus, Meer und Mythos Porto Cervo. Allein der Name klingt nach etwas Mondänem, nach glänzenden Motorbooten, nach Aperitivo im Sonnenuntergang. Aber hinter dem Image steckt mehr. Der Ort ist ein geplanter Mikrokosmos – gebaut, finanziert und über Jahrzehnte stilisiert. Und ja, er polarisiert. Manche lieben ihn. Andere rollen mit den Augen. Ein nüchterner Blick lohnt sich. Wie Porto Cervo entstand Die Costa Smeralda , der berühmte Küstenabschnitt im Nordosten Sardiniens, war bis in die 1950er-Jahre eine weitgehend unerschlossene Region. Kaum Infrastruktur, nur ein paar Fischerdörfer, Macchia, Granitfelsen, Wind und Meer. Dann kam Prinz Karim Aga Khan IV. Mit einem Konsortium internationaler Investoren kaufte er ab 1962 Land, gründete das „Consorzio Costa Smeralda“ und legte damit den Grundstein für Porto Cervo. Das Ziel: Ein exklusiver Ferienort für die internationale High Society. Keine improvisierten Hotels, sondern ein durchgeplantes Pres...

Porto Cervo: Sardiniens Hotspot zwischen Luxus, Meer und Mythos

Porto Cervo: Sardiniens Hotspot zwischen Luxus, Meer und Mythos Porto Cervo. Allein der Name klingt nach etwas Mondänem, nach glänzenden Motorbooten, nach Aperitivo im Sonnenuntergang. Aber hinter dem Image steckt mehr. Der Ort ist ein geplanter Mikrokosmos – gebaut, finanziert und über Jahrzehnte stilisiert. Und ja, er polarisiert. Manche lieben ihn. Andere rollen mit den Augen. Ein nüchterner Blick lohnt sich. Wie Porto Cervo entstand Die Costa Smeralda , der berühmte Küstenabschnitt im Nordosten Sardiniens, war bis in die 1950er-Jahre eine weitgehend unerschlossene Region. Kaum Infrastruktur, nur ein paar Fischerdörfer, Macchia, Granitfelsen, Wind und Meer. Dann kam Prinz Karim Aga Khan IV. Mit einem Konsortium internationaler Investoren kaufte er ab 1962 Land, gründete das „Consorzio Costa Smeralda“ und legte damit den Grundstein für Porto Cervo. Das Ziel: Ein exklusiver Ferienort für die internationale High Society. Keine improvisierten Hotels, sondern ein durchgeplantes Pres...

Budoni auf Sardinien – Strände, Alltag, Geschichte und praktische Tipps

Budoni auf Sardinien – Strände, Alltag, Geschichte und praktische Tipps Budoni. Ein Ort, den man leicht übersehen könnte, wenn man nur die großen Namen Sardiniens kennt: Costa Smeralda , Cagliari , Alghero . Dabei liegt Budoni strategisch günstig, direkt an der Nordostküste der Insel, nur rund 35 Kilometer südlich von Olbia . Eine Gemeinde mit etwa 5.000 Einwohnern – klein, aber lebendig. Und ein Reiseziel, das vor allem im Sommer sein Gesicht verändert. Lage und Anreise Budoni gehört zur Provinz Sassari , historisch aber zur Baronie, einer Region zwischen Gallura und Nuoro. Wer von Olbia mit dem Flugzeug ankommt, fährt über die SS125, die alte Küstenstraße, nach Süden. Knapp 30 Minuten dauert die Fahrt. Man passiert Macchia-Wälder, Granitfelsen, kleine Dörfer. Alternativ: von Süden über Nuoro, etwa eine Stunde Fahrtzeit. Spannend ist die Nähe zu San Teodoro, einem bekannteren Urlaubsort. Während dort oft Partystimmung herrscht, ist Budoni eine Spur ruhiger. Nicht verschlafen, abe...